Baba… warum sich Mitarbeiter:innen vertschüssen

Die ewige Frage nach dem Sinn – Erkenntnis aus der Gehirnforschung

Das Thema „Sinn“ ist meiner Meinung nach schon ziemlich abgekaut. Entsprechend kritisch hab‘ ich mir dennoch einen, wie sich am Ende herausstellte, sehr spannenden Beitrag zu Gemüte geführt. Kein klassisches Persönlichkeits-Entwicklungs-Ding, sondern schön evidenz-/wissenschafts-basiert.

Fazit:

Sinn ≠ Bedeutsamkeit!

Wie langläufig gedacht wurde, ist nicht (nur) die Bedeutsamkeit wichtig, die wir einer Sache beimessen.

Sondern:

  • Kompetenz (man möchte sich kompetent und wirksam fühlen)
  • Autonomie
  • Selbstbestimmtheit

DAS sind die lt. Forschungsergebnissen verantwortlichen Zutaten für eine sinnerfüllte Tätigkeit.

Besonders interessant für Sie als Personal-Verantwortliche:r:

Haben Ihre Mitarbeiter:innen das Gefühl, einer SINNvollen Arbeit nachzugehen, sind sie

  • motivierter
  • belastbarer
  • resilienter!

Eine Studie über Krankenstände bestätigt, dass ca. 9 Tage/Kopf/Jahr bei allgemein zufriedenen Mitarbeiter:innen anfallen vs. 20 Tage/Kopf/Jahr bei Mitarbeiter:innen, die keinen Sinn in ihrer Arbeit sehen.

Was also tun?

Für diese Probleme haben wir gezielte Lösungen. Top Konzepte, Methoden und Tools für eine wirksame Veränderung – Ready-to-Use! Denn wir machen’s auf… richtig: Wissenschaftlich fundiert, einsatzerprobt, nachhaltig.